Unsere Sitzungen liegen hinter uns und für die nächsten Wochen heisst es jetzt “Gastauftritte” bei befreundeten Vereinen - und das jedes Wochenende.
Nachdem wir den freien Freitag noch zu einem gemütlichen Thekenabend in unserer “Ballerbude” genutzt haben (schliesslich gibt es ja bis zum Karnevalswochenende noch so einiges zu besprechen und vorzubereiten), geht es Samstag dann auf Tour:

Schon am Nachmttag ist die Kindergruppe mit Jürgen beim Seniorenkarneval in St.Martin eingeladen. Auch wenn Jürgen seine Feststellung, daß St.Martin ja irgendwie zu Haaren und damit zu Alex´närrischem Revier gehöre, revidieren muss, so will es sich Alexander nicht nehmen lassen, den Senioren der KAB seine Aufwartung zu machen. Aus den versprochenen 20 Minuten Auftritt werden dann doch 22, aber die geniessen beide Seiten in vollen Zügen. Die Kinder begeistern mit ihren Tänzen und bei Alex´Prinzenlied und der anschliessenden “Rose” geht das Publikum begeistert mit - erst recht als Alex dabei auch noch sein tänzerisches Können demonstriert.

Runter von der Bühne in St.Martin, ab nach Hause, umziehen, essen und wieder los Richtung Treff in der “Feuerwache” - das ist das Programm der nächsten 90 Minuten. Schon um halb 7 trifft man sich dort wieder, denn um kurz nach 7 holt uns der gemietete Bus ab, der uns nach Eupen zum Kameradschaftsabend der dortigen Karnevalspolizei bringt. Knapp 2 1/2 Stunden, einen wunderschönen Auftritt und einige Bierchen später holt uns der Bus denn wieder ab und fährt uns zurück nach Haaren. Ziel ist dort die Haarbachtalhalle und die Sitzung der KG Hooreter Froennde. Leider sind uns nur 15 Minuten eingeräumt, aber die reichen Lorena, unserer Teenager Spätlese, aber vor allem unserem Prinzen Alexander um die Halle zu stürmen. Ein tolles Publikum feiert ihn begeistert und beweist auch dem letzten Zweifler, dass er mit seiner ansteckenden Fröhlichkeit und Natürlichkeit der Prinz von ganz Haaren ist. Danke all denen im Saal, die gemäss dem Lied unseres Prinzen “Nemmt mich esue wie ich bin” voller Freude mit ihm und uns feiern. Schade, dass gleiches - trotz entsprechender Absprachen - bei den Kindern nicht möglich war!

So bleibt uns der Sonntag denn als freier Tag zur Erholung und zur Pflege der Familien, bevor es am nächsten Wochenende wieder von Freitag bis Sonntag auf Achse geht!

Text BALU ( Danke )